7 Tipps fürs Nähen mit Kindern

Nähen macht Spaß – nicht nur uns Erwachsenen! Aus Erfahrung wissen wir, woran wir beim Nähen mit Kindern denken sollten. Hier sind 10 Tipps, die Ihnen helfen, mit Ihrem neuen kreativen Hobby noch mehr Spaß zu haben.

DAS IDEALE ALTER, UM DAS NÄHEN ZU ERLERNEN.

Hoffentlich piekst es nicht! Generell sind Eltern am besten darauf vorbereitet, selbst zu beurteilen, in welchem Alter ihre Kinder die Nähmaschine benutzen können. Ist es dem Kind möglich, sich schon zu fortgeschritten zu koordinieren? Hat das Kind auch den nötigen Respekt vor der ratternden Nadel? Wenn ja, dann kann es ja schon losgehen! In der Regel können Kinder im Alter von 8-9 Jahren ihre ersten kreativen Nähprojekte mit Hilfe ihrer Eltern durchzuführen. Bei manchen ist dies aber auch schon früher möglich.

Richtige und geeignete Kindernähmaschinen

Nähmaschine so groß, Kind so klein – schnell stellt sich die Frage, ob das Modell des Kindes die Investition wert ist. Aber der Kauf der teuersten Modelle ist nicht unbedingt notwendig. Im Allgemeinen müssen Sie nur das Pedal mit dem Hocker Ihrer Wahl in die Hand nehmen, Anfänger über mögliche Gefahren informieren und immer an Ihrer Seite stehen. Darüber hinaus bieten „große“ Maschinen viele dekorative Stiche, die besonders für Kinder Spaß machen. Toyota ERGO 34D und Toyota OEKAKI Renaissance sind lustige und einfach zu bedienende Modelle für Kinder und Jugendliche. Es sind mittlerweile aber natürlich noch viele weitere Nähmaschinen auf dem Markt erhältlich. Sie können unter anderem auf dieser Seite getestete Kindernähmaschinen vergleichen.

IDEALER START ZUM NÄHEN: Übung auf PAPIER.

Bevor das Kind beginnt, den Stoff seiner Wahl zu nähen, ist es am besten, auf Papier zu üben: Einfach ein Blatt Papier abreißen und gerade Linien, Streifen und Wellen zum Nähen zeichnen. Ist die Hand des Kindes entspannt und gehen die Übungen bequem von der Hand? Dann kann es ja losgehen! Gut zu wissen ist, dass Baumwollstoffe am besten sind, weil sie nicht so schnell verrutschen wie Polyester.

KINDERFREUNDLICHE NÄHDESIGNS UND PROJEKTE

Was für das Handwerk notwendig ist, gilt umso mehr beim Nähen: Ohne Effektivität macht Kreativität nur halb so viel Spaß. Deshalb ist es so wichtig, ein Design zu wählen, das ein schnelles „Aha“-Erlebnis bietet und das Kinder optimal nutzen können – zum Beispiel ein kleines gefülltes Kissen oder eine so einfache Tragetasche. Wenn die Kinder sich an für sie viel zu schwierigen Projekten direkt versuchen, geht ihnen schnell die Lust am Nähen verloren, was man natürlich unbedingt vermeiden sollte.

GEDULD WALTEN LASSEN AM ANFANG

Beim Nähen sollte man am besten immer so langsam und präzise wie möglich vorgehen. Die Arbeit am Fuß erfordert große Sensibilität, auch von Erwachsenen. Zunächst ist es besser, sanft auf das Pedal zu steigen, die Nähgeschwindigkeit der Maschine ist – wenn sie einstellbar ist – standardmäßig auf der untersten Ebene.

ERST MIT KLAMMERN STATT NADELN ÜBEN

Ein guter Tipp, wenn man sich immer wieder piekst beim Fixieren der Stecknadeln: Statt den Nadeln können genauso gut Stoffklammern verwendet werden! Sie bieten einen sicheren Halt und verhindern weitere unnötige Löcher im Stoff.

RICHTIG EINFÄDELN IST DIE KUNST

Das Einfädeln und die manuelle Arbeit mit der Schere gehören zum Nähen mit der Maschine und sind definitiv kein Kinderspiel! Deshalb ist es besser, dem Kind den Umgang mit dem Faden mehrmals zu erklären, bevor es dann selbst zur Tat schreitet, natürlich erstmal noch unter Beobachtung.

Vitamin D im Winter ganz besonders wichtig

„Vitamin D“ ist ein Oberbegriff für verschiedene Vorläufer von Hormonen, die den Kalziumstoffwechsel regulieren. Sie sorgen dafür, dass der Körper immer gut mit Mineralien versorgt ist. Es wird zwischen pflanzlichem Vitamin D2 und tierischem Vitamin D3 unterschieden. Beide sind beim Menschen gleichermaßen wirksam.

Auch im Darm sorgt Vitamin D dafür, dass das Kalzium in der Nahrung schnell vom Körper aufgenommen wird. In Knochenzellen unterstützt Vitamin D die Aufnahme von Kalzium in die Knochenmasse. Vitamin D ist auch in den Nieren wirksam. Dort verhindert es, dass zu viel Kalzium über den Urin ausgeschieden wird. Ein signifikanter Mangel an Vitamin D verursacht Erkrankungen des Skelettsystems.

Einige Zellen des Immunsystems sind auch auf Vitamin D angewiesen. Diese wichtige Substanz spielt auch eine Rolle bei der Erhaltung des Gleichgewichts von Schilddrüsenhormonen und Insulin. Bei Vitamin D-Mangel wird die Insulinsekretion deutlich reduziert. Finnische Studien haben auch gezeigt, dass eine regelmäßige Verabreichung von Vitamin D an Kleinkinder das Risiko für Typ-1-Diabetes um 80% senken kann.

Auch Vitamin D hat eine entzündungshemmende Wirkung. Dies wirkt sich z.B. bei chronischen Darmentzündungen oder Psoriasis positiv aus.

Ein ganz besonderes Vitamin

Der Körper kann die meisten Vitamine nicht produzieren, braucht sie aber zum Überleben. Vitamin D hat hier einen besonderen Platz: Im Prinzip kann der Körper Vitamin D selbst produzieren.

Vitamin D wird in der Haut produziert. Der Rohstoff ist Cholesterin, das im Körper zumindest nicht ungenügend ist. Die Energie, die zur Herstellung von Vitamin D benötigt wird, muss jedoch aus Sonnenlicht stammen und arbeitet nicht mit anderen Formen der Erleuchtung zusammen.

Das Faustregel: Um den Bedarf für zwei Tage zu decken, setzen Sie Gesicht, Hände und Arme an einem schönen Sommertag 15 Minuten lang der Sonne aus.

Es mag einfach erscheinen, aber die Tücke ist folgende: Im Winter gibt es keinen hellen Sommertag, die Sonne ist in unseren Breiten viel niedriger (falls sie überhaupt scheint) und gibt viel weniger UV-Licht ab als im Sommer.

Außerdem nimmt die Fähigkeit, Vitamin D zu produzieren, mit zunehmendem Alter ab: Zwischen 20 und 80 Jahren wird sie halbiert.

Die Vitaminspeicher werden mit der Zeit leer

Vitamin D ist eines der fettlöslichen Vitamine. Das bedeutet, dass der Körper es im Gegensatz zu den meisten wasserlöslichen Vitaminen über einen längeren Zeitraum speichern kann. Wenn die Produktion eines Organismus‘ nicht ausreicht, um die Nachfrage zu decken, kann der Organismus auf seine Reserven zurückgreifen. Auf diese Weise können Sie einen bestimmten Zeitraum abdecken, aber irgendwann sind die Speicher trotzdem leer.

Besonders im Winter, nach langen Monaten mit schlechter Sonneneinstrahlung und dicker Kleidung, sind die Körperreserven bereits stark geschädigt oder völlig erschöpft.

So kann beispielsweise ein Vitamin D-Mangel mit einer erhöhter Empfindlichkeit gegenüber Infektionen, Stimmungsschwankungen oder Hautproblemen begleitet werden. Für einige Menschen ist das Risiko besonders hoch: Wenn Sie z.B. dunkle Haut haben, ist die Fähigkeit, nur Vitamin D zu produzieren, eingeschränkt.

Lieferanten von Vitamin D

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt eine tägliche Zufuhr von 5 µg (Mikrogramm) Vitamin D für Erwachsene. Kinder unter 12 Monaten benötigen doppelt so viel, um Knochen und Zähne zu entwickeln. Um Rachitis zu vermeiden, verschreibt der Kinderarzt entsprechende Präparate.

Auch Menschen über 65 Jahre benötigen 10 µg pro Tag, da ihre Produktion begrenzt ist. Vitamin D wird manchmal auch in I.E. (Internationale Einheiten) zugeführt. 5 µg entspricht 200 I.E.

Die besten Quellen für Vitamin D sind Fisch (hauptsächlich Hering, Lachs und Aal), Innereien, Eier und Milchprodukte (obwohl sie je nach Jahreszeit stark variieren). Dies sind jedoch Tierfuttermittel.

Avocados, Pilze und Margarine (angereichert mit Vitamin D) sind für Vegetarier (streng genommen) geeignet. Wenn eine ausreichende Versorgung nicht allein über die Ernährung bereitgestellt werden kann, sollten entsprechende Vitamin D Tabletten aus der Apotheke zusätzlich eingenommen werden.

Weitere hilfreiche Infos über Vitamin D gibt es bei der Apotheken Umschau.

Was bei Mode und Fashion so alles schief gehen kann

Es ist ja nicht so, dass gutes Aussehen nicht eine Frage des Geschmacks ist aber dennoch gibt es einige Styles, die geradezu danach schreien, schräg angesehen und auch dementsprechend kommentiert zu werden. Mode und Fashion ist ein Überbegriff, der in den letzten Jahren unglaubliche Formen angenommen hat. Egal wie seltsam etwas aussieht, solange man es mit dem Wort „Mode“ betitelt, nicken alle nur wissend und fragen sich, wie sie diesen Trend eigentlich verpassen konnten. Kaum etwas hat so viel Einfluss auf die Menschen wie Kleidungsstücke und eigentlich ist das ja auch nicht verwunderlich, denn wie sonst soll man sich von anderen Menschen abheben?

Von Yeti-Latschen und Pumphosen

Yeti LatschenEs gibt jedoch einige Dinge, die gehen einfach gar nicht und gerade jetzt im Winter, wo der Körper mit jeder Menge Kleidungsstücken geschmückt wird, zeigen sich auf den Straßen wieder einige Fauxpas, die einem echten Modekenner nur ein Kopfschütteln abringen. Direkt in die Gedanken kommen da die ach so angesagten Moon Boots. Mal ehrlich, Winterstiefel, die aussehen wie Hausschuhe, weder wasser- noch winddicht sind und zudem aus schmalen Füßen Yeti-Latschen machen – wo genau verbirgt sich da der Trend? Und dabei ist es völlig egal ob Blondine, Brünette oder Punk – Moon Boots sind NICHT in Mode, aber so lange es immer wieder einen Hollywoodstar gibt, der auf dem Weg zur Mülltonne dort hineinschlüpft und dann noch vergisst, sie direkt in der Tonne abzuladen, gibt es auch immer Nachmacher.

Eine weitere Modesünde, die nicht nur seltsam wirkt sondern auch noch jeden Ansatz von Figur verschwinden lässt, sind die Pumphosen. Mal ehrlich, die Dinger sehen doch aus, als wenn ein Schneiderlehrling nicht wusste, wohin mit dem Stoff. Da können noch so hübsche Mädels drin stecken, Pumphosen sehen einfach nicht nett aus, passen schon gar nicht zu Stiefeln und sollten auch nicht mit einem dicken Wintermantel kombiniert werden. Aber jeder ist seines Glückes Schmied, das ist auch in der Modewelt nicht anders und dennoch – auch in diesem Winter warten garantiert wieder jede Menge zwielichte Trends auf Abnehmer, die sie zur Erheiterung der Allgemeinheit auch finden werden.

Wenn Junggesellen Abschied nehmen

Das Wochenende ist gerade vorüber. Wer also aktuell Freitag oder Samstag Nacht auf der Piste unterwegs war, der ist auch sicherlich auf den einen oder anderen Junggesellenabschied getroffen. Der Brauch will es so, dass üblicherweise das letzte Wochenende vor der Hochzeit, im Kreise der Freunde, noch mal ordentlich auf den „Putz gehauen“ wird. Wer kennt diese lustigen Gruppierungen nicht, die sich häufig alle im Einheitslook stylen und dann mit Braut oder Bräutigam durch die Straßen, Kneipen und Clubs ziehen. Der zukünftige Ehemensch muß dabei komische Aufgaben erfüllen und es werden nützliche Utensilien oder auch einfach Küsse verkauft, um nach Möglichkeit mit dem Erlös den Abend zu bestreiten. Komischerweise finden nicht alle Heiratswilligen dieses Szenario attraktiv und spaßig. Da kommt ein neuer Trend für Junggesellenabschiede vielleicht genau richtig.

Wellness für Last-Minute-Singles

entspannender JunggesellenabschiedErste Wellnessoasen und Wellnesshotels bieten für Junggesellenabschiede interessante Arrangements. Wie z.B. besonders dekorierte Suiten mit Kerzen, Kamin und DVD-Player um z.B. gemeinsam einen romantische Film zu schauen. Eine Grundaustattung mit Prosecco, frischen Früchten und Pralinen, um auch den Gaumen zu verwöhnen. Natürlich kann auch bis hin zu einem kompletten Catering alles geliefert werden. Einige Wellnesshäuser bieten auch so genannte Private Spa Suiten an.

Auch diese können von einer Junggesellengruppe gebucht werden. Hier stehen für den ganz privaten Gebrauch z.B. Whirlpool, Finnische Sauna, Dampfbad, Ruheräume etc. zur Verfügung. Sonderleistungen wie Massagen, Beautybehandlungen oder Personal Trainer können auf Wunsch natürlich nach Herzenslust zusätzlich gebucht werden. Der Umfang der Arrangements kommt natürlich auch immer ein wenig auf das gesetzte Budget an. Bisher interessiert sich besonders das weibliche Geschlecht für eine solche Junggesellen-Abschieds-Alternative. Doch auch für die Männer kann ein solcher Junggesellenabschied durchaus zur Alternative werden.

Wie wäre es z.B. mit einem Bad im rustikalen Zuber, statt Prosecco mit einem Whiskey oder einem kühlen Bier und die Pralinen werden durch eine ordentliche Zigarre ersetzt. Massagen und Schönheitsanwendungen werden dabei natürlich auch auf den Mann abgestimmt. Wie wäre es z.B. mit einer traditionellen Nassrasur in Verbindung mit einer Fußreflexzonenmassage. Wer gar nicht drauf verzichten kann, der kann Braut und Bräutigam natürlich auch im Wellnesshotel oder in der Wellnessoase noch mit der einen oder anderen kniffeligen Aufgabe bedenken.

Wo findet man solche Wellnessoasen?

Internetseiten wie traum-spa.de oder auch spaness.de zeigen wellnessinteressierten Junggesellen Location mit Entspannungsfaktor. Bei traum-spa.de gibt es sogar eine extra Rubrik mit dem Namen „Wellness für Junggesellenabschiede“. Die Wellness-Experten von Spaness können darüber hinaus bei der Findung der richtigen Location behilflich sein, da sie alle präsentierten Häuser auf der Internetseite auch wirklich persönlich kennen.

Nun mal die Frage an euch, könntet auch ihr euch eine solche Alternative zum Junggesellenabschied vorstellen oder hat vielleicht sogar jemand von euch eine derartige Verabschiedung mitgemacht?

Premium Mundduschen im Überblick

Die Tägliche Zahnpflege mit einer Munddusche verbessern

Für die meisten Leute besteht die tägliche Zahnpflege lediglich aus 2 mal täglich Zähneputzen. Doch eine Zahnbürste kommt bei weitem nicht an alle Stellen im Gebiss, wo sich Essensreste und Plaque ablagern können. Die Konsequenzen sind meistens nur Mundgeruch, bei immer mehr Menschen jedoch auch unangenehmere Probleme, wie etwa eine blutige Zahnfleischentzündung oder gar Parodonthose. Eine Munddusche hilft hierbei sowohl präventiv, sowie auch lindernd, wenn man bereits größere Probleme mit der eigenen Mundhygiene hat.

Munddusche Erfahrung

Warum eine gründliche Zahnpflege so wichtig ist

Den meisten geht es primär um das Problem Mundgeruch oder um ein reineres Gefühl im Mund. Jedoch ist schon lange bekannt und mit mehreren Studien bewiesen, dass chronische Entzündungen, wie Gingivitis und Parodontitis im Zusammenhang mit weit schlimmeren Krankheiten in Verbindung stehen, wie beispielsweise Darmkrebs. Auch die Chance für eine Fehlgeburt scheint laut jener Studien weitaus höher sein, wenn man viel mit Entzündungsherden im Körper zu kämpfen hat.

Wie genau kann eine Munddusche helfen?

Wie bereits erwähnt, erreicht man mit einer Munddusche Stellen im Mund, die man mit einer Zahnbürste in den seltensten Fällen säubern kann. Dies liegt daran, dass die Munddusche mit einem gebündelten Wasserstrahl arbeitet und somit auch keine direkten mechanischen Kräfte auf empfindliche Stellen, wie dem Zahnfleisch einwirken. Gerade in den Interdentalräumen und den Zahnhälsen siedeln sich aufgrund der vielen Essensreste bedeutend mehr Bakterien an, als an anderen Stellen. Mit einer Munddusche kann man jene Stellen unkompliziert und präzise reinigen, was sowohl Mundgeruch mindert und Entzündungen stark vorbeugt. Doch welche Munddusche ist denn nun empfehlenswert?

Premium-Mundduschen von Waterpik

Mundduschen von Waterpik sind das absolute Non-Plus-Ultra auf dem gesamten Markt. Das liegt zum einen daran, dass Waterpik die Munddusche in den 60er Jahren erfunden hat und zum anderen, dass die Geräte absolut toll durchdacht und einwandfrei verarbeitet sind.

Das Topmodell des Herstellers ist die Waterpik WP 660 Ultra Professional. Diese Munddusche verfügt über einen 600ml großen Wassertank, einen äußerst kräftigen Wasserstrahl, der sich stufenlos regeln lässt und zudem einen Massagemodus, der bei der WP 660 “Hydro-Puls-Massage” genannt wird. Mit diesem Modus kann man durch massageartige Sprühstöße die Durchblutung des Zahnfleischs anregen. Außerdem ist das Zubehör bei Waterpik Top. Man bekommt insgesamt sieben Aufsätze mitgeliefert, die unter anderem auch für Zahnspangen – und Implantatträgern konzipiert wurden. Einen ausführlichen Testbericht zur Waterpik WP 660 finden Sie unter http://munddusche-tests.net/produkt/waterpik-wp-660/